Die Zürcher Regionalbank BSU hat wie viele andere Institute im Ausnahmejahr 2023 mehr verdient. Manche Ertragstreiber kommen dabei aus einer überraschenden Ecke.
Die Financial institution BSU aus Uster ZH hat im Geschäftsjahr 2023 einen Gewinn von rund 1,37 Millionen Franken erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie einer Medienmitteilung zu entnehmen warfare.
Die Hypothekar-Finanzierungen, das Hauptgeschäft der Regionalbank, nahmen im Geschäftsjahr 2023 zu. Die Kundenausleihungen konnten um 3,7 Prozent auf 1,06 Milliarden Franken gesteigert werden. Dies auch aufgrund der auf dem Portal Hypoclick.ch angebotenen On-line-Hypotheken.
Ausbau im Wertschriftengeschäft
Die Gewinnsteigerung wird aber insbesondere auf das Wertschriften- und Anlagegeschäft zurückgeführt; der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft insgesamt stieg zum Vorjahr um 2,3 Prozent auf rund 1,54 Millionen Franken. Aufseiten des Zinsengeschäfts legte der Netto-Zinserfolg um 1,2 Prozent auf intestine 10,32 Millionen Franken zu, so die Medienmitteilung weiter.
In der Zukunft soll das Wertschriftengeschäft, besonders die Vermögensverwaltung und der Bereich Vorsorge, ausgebaut werden, so das Institut.
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösse Potenzial?
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Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
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Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Administration schaffen wird.
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EFG Worldwide, weil die Financial institution keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
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Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Non-public Banking anbietet.