Investments in Non-public Fairness gelten als Renditebringer der Superreichen. Die Strategie der geschlossenen Fonds ist, Unternehmen günstig aufzukaufen, im Idealfall ein paar Jahre aufzupäppeln und sie dann deutlich teurer wieder zu verkaufen.
Das ist zu einem riesigen Geschäft geworden, besonders in den USA. Die vier größten amerikanischen Non-public-Fairness-Gesellschaften verwalten quick zweieinhalb Billionen Greenback an Kapital, weist das Datenportal Statista aus. Allein Marktführer Blackstone kommt auf eine glatte Billion, Apollo auf 598 Milliarden, KKR 510 Milliarden und die Carlyle Group auf 381 Milliarden Greenback.
Wie die intestine betuchten Schichten ihr Geld sonst noch anlegen, haben wir in der neuen Folge unseres Podcasts „Leben mit Aktien“ unter die Lupe genommen.